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leider war ich nicht dabei, aber das was in Reutlingen gerade für Aufregung sorgt, lässt mich eher schmunzeln: der letzte Auftritt bei einer Haushaltsberatung zum Doppelhaushalt durch unseren Finanzbürgermeister und verkappten Schlagersänger….

Haben die Reutlinger keine anderen Probleme ?

Man könnte fast den Eindruck gewinnen.

Gut ist der ist der Kommentar von Peter Andel am 24.11.2012 in der Südwestpresse:

SO GESEHEN: Im Stadl 2

Mit versteinertem Gesicht hörte sich Oberbürgermeisterin Barbara Bosch den „Musikantenstadl“ ihres Finanzdezernenten Peter Rist bei der Einbringung des Doppelhaushalts an.

Mit versteinertem Gesicht hörte sich Oberbürgermeisterin Barbara Bosch den „Musikantenstadl“ ihres Finanzdezernenten Peter Rist bei der Einbringung des Doppelhaushalts an. Zwar spreche sie, wie das „Schwäbische Tagblatt“ berichtet, mit den Bürgermeistern die Fakten ab, jedoch nicht die Formulierungen. Die Schlager-Nummer ist damit aber nicht ad acta gelegt. Im großen Sitzungssaal war nämlich ein Fernseh-Team zugegen – was hin und wieder vorkommt -, aber nicht wegen des Gemeinderats oder des Etats, sondern um Filmaufnahmen des künftigen Schlagersängers Rist zu machen. Nun befürchten nicht wenige Stadträte, dass sie durch die Rist-Einlagen lächerlich gemacht werden könnten. Sebastian Weigle (SPD) moniert, dass man durch den Werbefilm für Rist nicht auch noch Staffage sein wolle. Rainer Buck (Grüne) sagte, so habe man nicht gewettet. Eigentlich hätte OB Bosch eingreifen müssen, weil der Rist-Vortrag der Problematik des Haushalts nicht angemessen gewesen sei. Andreas vom Scheidt (CDU) will erst einmal wissen, was dabei herauskommt und fordert die OB auf, sie solle dafür sorgen, dass die Aufnahmen vorerst nicht verwertet werden.

Quelle: hier…. „SO GESEHEN: Im Stadl 2“ vom 24.11.2012

…. dem ist nichts hinzuzufügen!

Quelle: http://www.peter-rist.de/